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Individuelles Lernen mit computerbasierten Lernumgebungen


Projekt:
Lernen mit Simulations- und Modellbildungssystemen
Stand der Forschung / eigene Vorarbeiten.
Für das Lernen Erwachsener in der wissenschaftlichen Weiterbildung, d.h. für die Vermittlung komplexer Inhalte, ist der Computer ein leistungsfähiges Werkzeug als Hilfe beim Problemlösen innerhalb erarbeitender bzw. entdeckender Lehrstrategien. Er kann dabei sowohl zur Erkundung vorgegebener Sachverhalte genutzt werden (Exploration), als auch zur Konstruktion und Erprobung eigener Vorstellungen und deren Darstellung für Dritte. Bliss & Ogborn (1990) sprechen in diesem Zusammenhang von exploratory bzw. expressive mode. Simulationsprogramme und Modellbildungssysteme sind dafür typische Beispiele mit Anwendungen in zahlreichen Fächern und Inhaltsbereichen. Hierzu zählt das am DIFF entwickelte Programm MODUS (vgl. u. a. Wedekind, 1993), das mit seiner grafischen Systemrepräsentation und weitgehenden Konfigurationsmöglichkeiten besonders unterrichtlichen Anforderungen gerecht wird.
Zielsetzungen.
Die bisherigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in diesem Feld sollen im Sinne einer Standortbestimmung kritisch aufgearbeitet werden. Dazu wurde u.a. ein Workshop veranstaltet. Teile davon sind hier dokumentiert.

Kontakt : Dr. Joachim Wedekind

 

 
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Updated: Mai, 1996